Das zweite Redesign des Kommunistischen Manifestes versucht die Propaganda durch eine verspielte Gestaltung aufzubrechen. Durch Zusatzinformationen, wie Zitate oder Witze, und ein flexibles Taschenformat wird das Manifest zur leicht bekömmlichen Lektüre für Zwischendurch. Der gestalterische Bezug zum Zeitgeist der DDR wird vor allem
im Farbkonzept deutlich.